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Straßenszene DR Kongo. Foto: Hartmut HeuserFoto: Hartmut HeuserFoto: Hartmut Heuser

Geschichte der Demokratischen Republik Kongo

Durch die quasi unkontrollierte Ausbeutung der Bodenschätze : Kupfer, Zinn, Diamanten, Gold und Seltene Erden, auch Kolombit-Tantal (als Koltan bekannt) durch wechselnde Warlords, Milizen im Osten des Landes, beeinflusst von den Nachbarstaaten und internationalen Abnehmern, bleibt der Kongo ein Krisenherd.

Seit 2012/13 ist aber immerhin der ständige wirtschaftliche Rückgang zum Stillstand gekommen. Spürbar beginnt  eine Verbesserung der Situation hervorgerufen durch eine starke Schattenwirtschaft und ein Anfang internationaler Investitionen.

Trotz einer Arbeitslosigkeit von 95 % nach unseren westlichen Vorstellungen und einem enormen Rückgang der Schulbildung, trotz nach wie fehlender Versorgung durch Straßen, Elektrizität und vor allem Trinkwasser und medizinischer Versorgung : das „reiche“ große Land, der Kongo hat beste Chancen für nie gekannten Wirtschaftswachstum und damit möglicherweise mehr Frieden…

HH